Abschied nehmen

Im Bestattungshaus Fischinger

Ein letzter Blick, eine Berüh­rung, ein Moment des Abschieds sind oft wertvoll und heilsam für Angehö­rige.

Wir respek­tieren die Wünsche der Hinter­blie­benen und können offene Aufbah­rung des Körpers sowohl auf dem Friedhof als auch bei uns im Bestat­tungs­in­stitut anbieten.
Mit beson­deren Dienst­leis­tungen unter­stützen wir Sie in einer würde­vollen Abschied­nahme.

Pforzheim

Calw

Liebevoll Gebettet in Hochwertiger Umgebung

Unser Haus empfängt Sie und Ihre Gäste in einem warmen und stilvollen Ambiente. Anders als auf dem Friedhof ermög­licht unsere geschützte Umgebung eine persön­liche und
ruhige Abschied­nahme am offenen Sarg, die den Bedürf­nissen der
Angehö­rigen gerecht wird.

Für die Kleinsten
Wir verstehen, dass Familien in ihrer Gesamt­heit kommen können um Abschied zu nehmen, einschließ­lich der
jüngsten Mitglieder. Für Kinder haben wir eine große Spiel­ecke einge­richtet, damit sie in einer sicheren und betreuten Umgebung spielen können, während Erwach­sene sich in Ruhe verab­schieden dürfen.
Fellnasen & Co.
Wir lieben nicht nur Tiere, sondern wissen vor allem um den Umstand, dass Hunde und Katzen oftmals
zunächst nicht verstehen warum Herrchen oder Frauchen nicht mehr nach Hause zurückkehren. Wir laden Sie deshalb gerne dazu ein, Ihren zurückbleibenden Vierbeiner zur Abschied­nahme am offenen Sarg mitzu­bringen.
Verpflegung
Die Abschied­nahme ist emotional und kann Kraft zehren. Wir sorgen dafür, dass Sie und Ihre Gäste während dieser Zeit unterstützt werden, einschließ­lich der Bereit­stel­lung von Erfri­schungen, Süßem und diversen Snacks. Dieser Service steht allen Besuchern zur Verfügung, die zu uns kommen, um ihren letzten Respekt zu erweisen.

Meine Empfehlung

„Lassen Sie sich ein. Unsere Räume bieten Ihnen und Ihren Angehö­rigen einen sicheren Ort zum Trauern. Mit unserer modernen Einrich­tung schaffen wir den Rahmen für eine würde­volle Bestat­tung.“

Christin Feuer­ba­cher, Bestat­terin

Beisetzung

Bestattung- und Grabarten

Die Wahl der Bestat­tungsart ist eine persön­liche Entschei­dung, geprägt von Kultur, Wünschen und prakti­schen Aspekten. In unserem Bestat­tungs­in­stitut bieten wir Urnen- und Sargbe­stat­tungen, abgestimmt auf indivi­du­elle Bedürf­nisse. Unsere Gemeinden bieten vielfäl­tige Grabarten, stets angepasst an örtliche Beson­der­heiten.

Erdbestattungen

mit dem Sarg

Die Erdbe­stat­tung ist eine der ältesten und am weitesten verbrei­teten Bestat­tungs­formen weltweit. Sie ist tief in vielen Tradi­tionen verwur­zelt und bietet den Angehö­rigen einen festen Ort für Trauer und Erinne­rung. Dieser feste Ort kann Trost spenden und wird oft als ein zentraler Ort des Andenkens und der Famili­en­tra­di­tion angesehen.
Einzelgräber
Einzel­gräber sind die tradi­tio­nellste Form der Grabstätten. Sie bieten einen persön­li­chen Ort für den Verstor­benen, an dem Familie und Freunde trauern und gedenken können. Einzel­gräber können indivi­duell gestaltet werden und reflek­tieren oft die Persön­lich­keit und das Leben des Verstor­benen durch die Auswahl des Grabsteins und der Bepflan­zung.
Familiengräber
Famili­en­gräber bieten die Möglich­keit, mehrere Genera­tionen einer Familie an einem zentralen Ort beizu­setzen. Diese Art von Grab ist beson­ders wertvoll für Familien, die eine dauer­hafte Ruhestätte für ihre Angehö­rigen wünschen. Die Gestal­tung und Pflege dieser Gräber kann als Symbol der familiären Verbun­den­heit und Tradi­tion dienen.

Urnenbestattung

Bei einer Urnen­be­stat­tung wird der Körper des Verstor­benen einge­äschert und die Asche in einer Urne aufbe­wahrt. Dies bringt unter­schied­liche Aspekte und Überle­gungen zum Beiset­zungsort mit sich.

Da viele Menschen ihren Angehö­rigen keine Last sein möchten, werden pflege­leichte Orte wie Natur- und Rasen­gräber zuneh­mend bevor­zugt. Beliebt sind etwa Wald- oder Seebe­stat­tungen sowie anonyme Gräber auf Fried­höfen.

Urnen­be­stat­tungen sind oft kosten­güns­tiger, da die Ausgaben für Sarg, Grabstätte und Pflege geringer ausfallen.

Urnengräber
Für die Beiset­zung von Urnen bieten viele Gemeinden speziell ausge­wie­sene Urnen­gräber an. Diese sind kleiner als tradi­tio­nelle Gräber und benötigen weniger Pflege. Sie sind eine kosten­ef­fi­zi­ente Wahl für Familien, die eine Urnen­be­stat­tung bevor­zugen.
Gemeinschaftsgräber
Gemein­schafts­gräber sind eine Option für Personen, die eine weniger aufwen­dige Grabpflege wünschen oder die Kosten für ein indivi­du­elles Grab nicht tragen können. Bei dieser Art der Beiset­zung wird der Name des Verstor­benen auf einem gemein­samen Denkmal verzeichnet, das mehrere Verstor­bene ehrt.
Naturgräber
Eine moderne und sich immer größerer Beliebt­heit erfreu­ende Grabart ist die Beiset­zung der Urne in einem Wald, auf hoher See oder die Verstreuung im Ausland. Der Gedanke zur Rückkehr in den ursprünglichen Kreis­lauf kann tröst­lich und schön zugleich sein. Die Beiset­zung der Urne im Wald ist in unserem Haus die mittler­weile meist gewählte Art der Beiset­zung.
Anonyme Gräber
Einige Gemeinden und Kommunen bieten anonyme Gräber an, bei denen auf eine Kennzeich­nung des Grabes mit Namen verzichtet wird. Diese Option kann für dieje­nigen passend sein, die eine schlichte Form der Beiset­zung bevor­zugen.

Ruhewald und
Bestattungswald

Urnenbestattung

Der Wald als Ort der Ruhe und des Geden­kens bietet eine beson­dere Bestat­tungsart: Unter den Bäumen findet die Asche eines geliebten Menschen ihren Platz in der Erde, als Symbol des ewigen Kreis­laufs des Lebens. Die Bäume übernehmen symbo­lisch die Rolle eines Denkmals, das an den Verstor­benen erinnert. Die Umgebung des Waldes schafft eine ruhige, reflek­tie­rende Atmosphäre, die Trauernden Trost spendet und den Abschied in Einklang mit der Natur und ihrer Nachhal­tig­keit ermög­licht.

Grabpflege
Die Idee dieser Bestat­tungs­form ist es, den Grabplatz in die natürliche Landschaft zu integrieren und die Natur sich selbst überlassen zu können. Ein Grabpflege ist daher nicht nötig.
Grabschmuck
Der Fokus liegt auf einer natürlichen und ungestörten Umgebung. Deshalb sind häufig nur kleine, unauf­fäl­lige Markie­rungen erlaubt, und das Aufstellen von Blumen, Kränzen oder anderen Dekora­ti­ons­ge­gen­ständen ist meist nicht gestattet.

Bestattungswald
Büchenbronn

Einge­bunden in den wunder­schön gelegenen Stadt­wald „Schloss­berg“ bietet der Bestat­tungs­wald Büchen­bronn eine Alter­na­tive zu den klassi­schen Fried­höfen der Stadt Pforz­heim. Der Misch­wald bietet eine Vielzahl von Bäumen wie Birke und Fichte, aber auch Vogel­kir­sche oder Stech­palme. Die Art des Baumes hat keine finan­zi­elle Auswir­kung beim Erwerb eines Urnen­platzes.

Wahlgrab-Bestattungsbaum
Bei einem Vorort­termin kann ein Wunsch­baum gewählt werden. Ein Baum bietet Platz für bis zu 12 Urnen. Der Inhaber des Nutzungs­rechts des Baumes kann entscheiden wer seiner Lieben dort beigesetzt wird. Diese Form der Beiset­zung ist eine schöne Alter­na­tive zu den klassi­schen Famil­ein­grä­bern.
Gemeinschaftgrab-Bestattungsbaum
An einem Bestat­tungs­baum werden 12 Urnen beigesetzt. Der Platz kann nicht frei gewählt werden sondern wird von der Fried­hofs­ver­wal­tung zugeteilt. Das Nutzungs­recht ist auf 15 Jahre beschränkt und kann nicht verlän­gert werden.

Ruhewald
Bad Teinach-Zavelstein

In einem parkähn­li­chen Waldge­biet, idyllisch gelegen zwischen den Stadt­teilen Zavel­stein und Röten­bach, können Verstor­bene unter Buchen, Dougla­sien, Eichen, Kiefern und Tannen ihre letzte Ruhe finden.

Einzelbelegungsbaum
Ein Urnen­platz kann an Einzel­be­le­gungs­bäumen für die Dauer der Ruhezeit von 20 Jahren erworben werden. Der Erwerb ist nur bei einem Todes­fall möglich. Der Platz wird von der Fried­hofs­ver­wal­tung zugewiesen.
Wahlbelegungsbaum
Es besteht die Möglich­keit, Nutzungs­rechte für ein oder mehrere Urnen­grab­plätze (bis zu 12) über einen Zeitraum von 40 Jahren zu erwerben.
Familien- und Freundschaftsbaum
Man erwirbt das Nutzungs­recht für sämtliche Urnen­be­le­gungs­plätze (bis zu 12) an diesem Baum für einen Zeitraum von 60 Jahren.

Seebestattung

Eine Seebe­stat­tung bietet eine einzig­ar­tige Möglich­keit, Abschied zu nehmen. Sie verbindet die beruhi­gende Kraft des Meeres mit einem Gefühl der Freiheit und Weite.

Für viele Menschen hat das Meer eine beson­dere Bedeu­tung und symbo­li­siert Ewigkeit und Verbun­den­heit. Eine Seebe­stat­tung kann somit ein tröst­li­cher und passender Abschied für Menschen sein, die eine tiefe Bezie­hung zum Wasser hatten oder sich nach einem außer­ge­wöhn­li­chen Ort der Ruhe sehnen.

Ablauf
Nach der Einäsche­rung wird die Asche in einer wasser­lös­li­chen Urne aufbe­wahrt. Die nötigen Geneh­mi­gungen werden gemäß dem Seebe­stat­tungs­ge­setz einge­holt.
Auswahl des Beisetzungsortes
Seebe­stat­tungen finden in freige­ge­benen Gebieten der Nord- und Ostsee oder in inter­na­tio­nalen Gewäs­sern statt. Der genaue Ort kann oft mit den Angehö­rigen abgespro­chen werden.
Zeremonie
Angehö­rige und Freunde versam­meln sich auf einem dafür ausge­stat­teten Schiff. Eine Trauer­feier mit persön­li­chen Worten, Musik und Blumen­streuen kann an Bord statt­finden.
Beisetzung
Die Urne wird ins Meer gelassen, löst sich auf, und die Asche verteilt sich. Die genaue Position wird oft in einem Logbuch einge­tragen, und auf Wunsch erhalten die Angehö­rigen eine Seekarte.

Meine Empfehlung

„Jede Gemeinde hat ihre eigenen Vorschriften und Angebote, die wir in unseren Beratungen detail­liert erläu­tern. Wir helfen Ihnen, die für Ihre Bedürf­nisse und Wünsche passende Grabart zu finden und unter­stützen Sie bei allen Forma­li­täten und der Gestal­tung. In unserem Bestat­tungs­in­stitut sind wir bestrebt, Ihnen bei der Auswahl der geeig­neten Grabart behilf­lich zu sein und alle notwen­digen Infor­ma­tionen bereit­zu­stellen, damit Sie eine infor­mierte Entschei­dung treffen können.“

Patrick Elsäßer, Bestatter

Weiterführende Informationen finden Sie hier